BZ 59 - Weihnachten 2013

Glasfaser lässt noch auf sich warten

Seit Gründung des Zweckverbandes „Breitbandversorgung Steinburg“ im November 2010 ist Borsfleth Mitglied im Zweckverband. Die vorgeschriebene europaweite Ausschreibung der Glasfaserkabelverlegung im Jahre 2011 war erfolglos. Im April 2012 war der Start für die zweite europaweite Ausschreibung.
Nach mehreren Verhandlungsstufen und Förderungsanträgen wurde den 103 Mitgliedsgemeinden im November 2013 das Ergebnis präsentiert.
Das Ausschreibungsergebnis für die Gemeinden der Ämter Wilstermarsch, Krempermarsch und Horst-Herzhorn war zu hoch und damit nicht rentierlich. Bei den Gemeinden der Ämter Schenefeld, Itzehoe- Land, Kellinghusen und Breitenburg wird es im kommenden Jahr zu Auftragsvergaben kommen, wenn die Anschlussquote von 60 % erreicht wird. 2018 soll dann die Maßnahme abgeschlossen sein.
Für die Ämter Wilstermarsch, Krempermarsch und Horst- Herzhorn soll Anfang 2014 erneut beraten werden, wie weiter vorgegangen werden soll die Breitbandversorgung für Borsfleth sehr wichtig und werde mich weiterhin bemühen, dieses schwierige Projekt voranzutreiben.
P. Mohr, Bgm.


Abwassergebühr

Die Abwassergebühr muss für das Jahr 2014 von 2,19 auf 2,47 € / m³ erhöht werden.
Gründe sind ein Investitionskostenbetrag für die Erneuerung bzw. Renovierung einer Rechenanlage im Klärwerk Krempe, viele Störungen im Jahre 2012 in der Borsflether Anlage, sowie die Generalüberholung bzw. Erneuerung der Abwasserpumpen in Borsfleth.
Teilweise ist der Verschleiß unserer Pumpen auf unsachgemäße Einleitung einiger unserer Bürger zurückzuführen.
P. Mohr


Kirchliche Nachrichten



Getauft wurden:
  • Titus Samuel Diehe
  • Paul Ruhser
  • Frieda Lisa Schmidt
  • Lena Dohse
  • Leif Erik Wachter


Liebe Borsfletherinnen und Borsflether!


Seit etwas mehr als einem halben Jahr bin ich nun schon Ihre neue Pastorin. Ich habe Gottesdienste mit Ihnen gefeiert, Konfirmandenunterricht gegeben und bei so manchem Besuch feststellen dürfen: Borsfleth ist ein liebenswertes Dorf mit sehr engagierten und kreativen Menschen.
Ich freue mich, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein, auch wenn ich mit meiner Familie in Glückstadt wohne. Das ist ja das Besondere an meiner Arbeitssituation: Ich habe eine sog. Verbundpfarrstelle übernommen, die die Kirchengemeinden Glückstadt und Borsfleth gemeinsam eingerichtet haben. Mit einem Anteil von 80 % arbeite ich in Glückstadt, die übrigen 20 % stehen für Borsfleth zur Verfügung.
Dieser Stellenanteil umfasst im Wesentlichen die Gottesdienste und Amtshandlungen, den Unterricht für die Vor- und HauptkonfirmandInnen, die Begleitung des Seniorenkreises, Geburtstags- sowie Seelsorgebesuche und den stellvertretenden Vorsitz im Kirchengemeinderat.
Wie die meisten von Ihnen bereits wissen, bin ich vor meinem Wechsel 19 Jahre in Hamdorf, einer großen Landgemeinde vor den Toren Rendsburgs tätig gewesen, stamme aber ursprünglich aus Itzehoe. Die Gegend hier ist mir also nicht fremd, zumal ich mit einem gebürtigen Glückstädter verheiratet bin. Außerdem habe ich vor zwanzig Jahren mein Vikariat, den praktischen Teil meiner Ausbildung zur Pastorin, in Glückstadt verbracht.
Ich bin Gemeindepastorin aus Leidenschaft, habe Freude daran, mit ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein vielfältiges Gemeindeleben zu gestalten. Besuche sind mir wichtig, Bildungsarbeit mit Kindern, Konfirmanden und Erwachsenen, lebendige und berührende Gottesdienste.
Gerade dieses Thema liegt mir besonders am Herzen, deshalb habe ich auch eine Zusatzausbildung zur Gottesdienstberaterin absolviert. In dieser Funktion berate ich neben meiner Arbeit hier vor Ort Kirchengemeinden in der ganzen Nordkirche in allen Fragen, die den Gottesdienst betreffen.
Und was mache ich, wenn ich mal nicht arbeite? Dann unternehme ich etwas mit der Familie, lese gerne Romane (häufig aus der gut sortierten Borsflether Gemeindebücherei), gehe ins Kino oder übe mich im Gitarre spielen.
Zu erreichen bin ich unter der Telefonnummer 04124 / 4153 oder per Mail unter pastorinschinkel@ kircheglueckstadt. de.
Ich freue mich jedenfalls auf noch viele Begegnungen mit Ihnen und wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.
Ihre Pastorin Gabriele Schinkel


Wichtige Information für die Konfirmandenanmeldung 2014 (Konfirmation 2016)

Da in den vergangenen Jahren die Konfirmandinnen und Konfirmanden immer jünger geworden und teilweise bei der Konfirmation noch nicht einmal 14 Jahre alt sind (Erlangen der Religionsmündigkeit) hat der Kirchengemeinderat den Beschluss gefasst, dass künftig nur Anmeldungen von Kindern angenommen werden, die zum Zeitpunkt der Konfirmation 14 sind bzw. es bis zum 30.6. des betreffenden Jahres werden.


Leserbrief

Ab 1956 sind wir, die Borsflether Jungs und Schüler, ganz zu Fuß nach Krempe gelaufen und haben uns im Kino „Stadt Hamburg“ oder im Kino „Kremper Hof“ Wild-West- und Abenteuerfilme angesehen. Nur bei gutem Wetter liefen wir um 13.00 Uhr gemeinsam durch den Eltersdorfer Weg und sind dann kurz vor 14.00 Uhr dort angekommen.
An der Kinokasse bezahlte man nur 50 Pfennige Eintritt und wer ganz hinten sitzen wollte 70 Pfennige. Aber 1957 hatten die meisten Jungs dann schon ein Fahrrad und – 10 Leuten zusammen los. Die Fahrräder wurden bei der Familie Konagel in der Breiten Straße abgestellt. Und ab 1960 waren wir Jugendliche und hatten uns fast alle ein Moped gekauft. Von da an fuhren wir aber nur noch 10–15mal im Jahr nach Krempe, davor waren es gut 20mal.
Damals kamen ja aus der ganzen Krempermarsch, das sind 8 Dörfer, Kinder und Jugendliche nach Krempe in die zwei Kinos. Ab 1964 wurden es immer weniger Kino-Besucher, weil die Menschen fast alle ein Fernsehgerät besaßen und so war das Interesse hierfür größer. Das Kino „Stadt Hamburg“ schloss 1967 und der „Kremper Hof“ 1968 seine Türen. Es haben somit viele Borsflether dazu beigetragen, dass das eine Kino 15 Jahre und das andere 20 Jahre lang existierte.
Manfred Timm


Neujahrsempfang

Nachdem im vorigen Jaht der erste Neujahrsempfang in unserem neuen Gemeindehaus sehr viel positive Resonanz fand, wollen wir wieder einen Empfang ausrichten. Es wird etwas Besinnliches, Aktuelles, Launiges und Musikalisches vorgetragen; auch das lockere Gespräch soll nicht zu kurz kommen. Über zahlreiche Besucher würden wir uns freuen.
P. Mohr


Leserbrief

Was ist eigentlich im Großsiedfelder Weg los?
Es wurde ja lange gekämpft um die „Pfähle“ am Anfang des Grünen Wegs und GroßsiedfelderWegs. Die beiden Wege wurden ja trotz entsprechender Beschilderung immer wieder von Pkw genutzt. Die „Pfähle“ sollten letztendlich der Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer dienen.
Nun sind die Pfähle ja da und die Landwirte, die den Weg zur Ausübung ihres Berufs benutzen müssen, haben alle einen Schlüssel für das Entfernen der Sperre erhalten. Nun gibt es aber einige Landwirte, die bei der Rückkehr die Pfähle nicht wieder einsetzen.
Also wieder freie Fahrt für „Falschfahrer“! Wem der Schuh passt, der ziehe sich ihn an.
Hans Mester


Gedicht


Achter is dat Siel verstopp
Kiekt mol wat Hein Möller löpt.
Regent hett dat rein as dull
all den ganzen Rünnsteen vull.
Heini, steit in‘e Mitt,
Junge, junge wat dat sprütt.
Korl mit de holten Tüffeln
kann dat Woter richdig schüffeln.
Dat is een Högen
mienetwegen kann dat jeden Dag so regen.
Unbekannter Verfasser


Wer erinnert sich?



Ende August 2004 stürzte die „ Hellmannsche Scheune“ ein. Peter Mohr konnte den damaligen Besitzer, Hagen Palleske, dazu bewegen, die Trümmer in kürzester Zeit beseitigen zu lassen. Ein Bagger rückte an und sortierte nach Reet (Dach), Holzbalken und Mauersteinen. Einige Firmen suchten sich noch die besten Holzbalken aus. Danach wurde alles abgefahren und „schier“ gemacht.
Hans Mester


Das waren noch Zeiten


Die Borsflether kennen ja alle unseren Spielmanns- und Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr. Er besteht im Dezember 2013 53 Jahre und hat z. Zt. 18 aktive Mitglieder. Unser Glanzjahr war 1993. Da gehörten dem Spielmannszug sage und schreibe 41 Mitglieder an. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Entsprechend waren auch unsere Einsätze. 1993 hatten wir 44 Termine. Hier die 41 Mitglieder Von 1993. Der(die) eine oder andere wird sich sicher in der Liste wiederfinden:

• Klaus Brockmann • Holger Boltzen • Heiko Mohr • Rainer Boltzen • Bernd Boltzen • Andreas Klein • Ernst A. Sierck • Jan Peters • Gitta Lipinski • Johanna Ruhser • Christina Hatje • Monika Denker(Hülsemann) • Volker Titze • Klaus P. Hülsemann • Heidi Giese • Dörte Lorenzen • Silke Klein • Yvonne Zimmermann • Hartmut Sierck • Christina Bahr • Rainer Luth • Katrin Peters • Daniela Welack • Daniela Schwoch • Kirsten Peters • Stefanie Dük • Catharina Ussher • Angelika Schlichting • Imke Dük • Lilli Boltzen • Dirk Lorenzen • Hans Mester • Manfred Busch • Jessica Jaspersen • Jessica Beuck • Rebecca Müller • Manuela Pede • Nicole Lösch • Miriam Block • Natascha Kaminski • Nicole Feldrnann

Von den 41 Mitgliedern sind heute noch dabei: • Rainer Boltzen • Holger Boltzen • Ernst A. Sierck • Christina Bahr (Schmidt-Paulsen) • Johanna Ruhser(Mangelsen) • Heiko Mohr • Dörte Lorenzen • Monika Denker Hülsemann • Hartmut Sierck • Dirk Lorenzen • Kirsten Peters (Boltzen) • Hans Mester • Angelika Schlichting

Neu hinzu gekommen sind: • Janina Lorenzen • Annika Albertsen • Laura Marie Fuß • Meike Toms • Malte Christian Schlichting

Wer Lust hat‚ bei uns mitzumachen, kann sich gerne bei Johanna Mangelsen (04824 / 595) oder bei Christina Schmidt-Paulsen (04824 / 400088 ) melden. Vielleicht kriegen wir wieder l993ger Verhältnisse? Schön wär's !!!
Hans Mester


Dorffest Nachlese

Der Verein „Aktiv für Borsfleth“ bedankt sich herzlich bei der freiwilligen Feuerwehr, dem Spielmannszug und den freiwilligen Helfern für die tatkräftige Unterstützung bei den zahlreichen Aktivitäten auf dem diesjährigen Dorffest. Das nächste Dorffest findet übrigens am 17./18.08.2014 statt.
Diesmal gab es leider nur 3 Rückmeldungen über den Verbleib der gestarteten Luftballons. Wir hatten vorherrschend südwestliche Winde, sodass die Karten aus Kellinghusen und dem Raum Preetz kamen. Weitere Karten sind wohl über Kiel hinaus in der Ostsee gelandet. Hier nun die 3 Ergebnisse mit Namen und ungefährer Entfernung (Luftlinie):
• Hilke Matalewski, Lehmkuhlen, ca. 75 km • Malia Krause, Kühren OT Kührsdorf, ca. 68 km • Stine Mester, Kellinghusen (Reit- und Fahrschule), 24 km
Herzlichen Glückwunsch, Hilke! Dafür gibt es sicherlich einen Preis von AfB!


Alte Borsflether Ansichten

Wer erinnert sich noch an den Borsflether „Vivo-Laden“ Ecke Schulstraße / Carl- Lensch-Straße? Links daneben die ehemalige Schusterwerkstatt von („Tacker“) Voß. Die Aufnahme entstand um 1970.



80. Geburtsdag


As ick annerletz mol op‘n Sünnombmorgen mit min Fro an‘n Kaffeedisch sitt, dor komp wi op dat Thema “Besöök“ to schnacken. Doar hett min Ilse mi ‘n beeten wat ut ehre Kindheit vertellt: „Ick kann mi noch good an den 80. Geburtsdag vun Opa Samuel besinn. He keem ut Westpreußen und weer bie‘n Isenbohnbau in Dithmarschen hangbleeben.
Kott vör de Währungsreform weer dat nich de beste Tied, ober all mien Unkeln un Tanten worn inlod.
Tante Jenni un Unkel Walter harrn ‘n lüdde Landsted mit Köh in Frieskoog. De. keem mit Spannwark. Dat Peerd wor utspannt un so anbunn dat de Bruune an 'n Bankett beeten Gras freeten kunn. Alle Stünn muß Unkel Walter rut un dat Peerd ‘n Stück wiederlang fastbinn, dormit de Bruune weller wat to freeten harr.
Tante Jenni broch ne brune Kruck mit Schlachsahne mit. Dor worn de Torten mit füllt. Wie Kinner keken bi‘t Tortenfüllen to.
Aff un to Inde Waschköök ünnern Disch stunn ‘n ganze Kist Beer, eene ut Holt un dor wehrn Buddels mit Bögelverschluß binn; ‘n ganze Kist Beer, sowat harrn mien Swestern un ick noa nie seen. De Bruerie vun de de Buddels weern, besteiht hüt noch.
Tante Jenni un Unkel Walter harrn ‘n lüdde Landsted mit Köh in Frieskoog. De. keem mit Spannwark. Dat Peerd wor utspannt un so anbunn dat de Bruune an 'n Bankett beeten Gras freeten kunn. Alle Stünn muß Unkel Walter rut un dat Peerd ‘n Stück wiederlang fastbinn, dormit de Bruune weller wat to freeten harr.
Tante Jenni broch ne brune Kruck mit Schlachsahne mit. Dor worn de Torten mit füllt. Wie Kinner keken bi‘t Tortenfüllen to. Aff un to kreegen wie n ‘Lepel aff. Dat gung denn wie bi de Swulken, all de dree Deerns gung mit ‘n Kopp vörn, dat se jo wat affkregen. Twischendörch wor all mol Kaffee mohlt, richdigen Bohnkaffee. Mien Mudder seht op ‘n Stohl un klemm sik de Kaffeemöhl mang de Kneen un denn wohr dreiht bet de lüdde Schuf vun Möhl vull wehr. Den Kaffee harn wie ut Ameriko. De Kaffee wehr in son runde Blickdoos mit bunte Biller op. Mit de Doos wor umgohn as mit son Heiligtum. Een Kaffeebohn full dohl un kuller ünnert Kökenschapp. Dor hett mien Mudder dat Schapp vun ‘ne Wand schoben, um an de Kaffeebohn rantokom, so kostbar wehr de Kroom.
Un denn keem Unkel Otto un Tante Miene ut Trennewurth, de‘ reisen natürlich ok mit Fohrrad an. Dat see ümmer so putzig ut wenn se beide mit eern Gesundheitslenker anföhrn keem. Unkel Otto har ümmer sien Brösel innegang. Unn inne Mund harr he ‘n affbroken Tähn un in dit Lock pass genau de Piepensteel rin.
Unkel Richard un Tante Anne ut St.-Michel keem ok …. beide mit Rad. In 'n 1. Weltkrieg harr Unkel Richard een Arm verlorn. Nu weer he Schrankendreier bi de Bohn. Wenn he vun‘t Rad steeg keeken wie em ersmol in 'e Tasch, ob he sien Brett mitharr. He speel jo so gern Skot. De Korten worn op dat Brett steeken, dat he se denn utspeelen kunn. Wenn dat Kaffeedrinken vörbi weer, wor de Dischdeek affnohm un denn gung dat Skotdöschen los. Tante Magda un Unkel Karl gehörten ok dorto. Se wohn in Marn un keem ok mit Rad.
Tante Magda weer teemlich giezig, ober op den 8o. Geburtsdag vun mien Opa bröch se uns Wiendruben mit. Wiendruben .... dat kenn wie ja gornich. Dor harrn wie bin Doog ne mit reek, dat se uns so wat schönes mitbring dä. Biet Kaffeedrinken weer dat denn een Vertellen un Lachen. Mien Schwestern un ick muchen ümmer gern tohörn. Up de Oart kregen wie aalerhand Nees toweeten. No ‘t Skotspeelen güng dat denn noch mit alle Mann in‘n Swienstall rin, Swien bekieken. Eener harr ‘n Zentimetermoot mit un denn worr de Umfang von dat Swien kott achter de Vörbeen meten. Un denn gev dat so ‘ne Formel dorna kunn man vun Umfang dat Gewicht utreken. Mien Unkels harn ja ok all Swien. Denn gung dat diskoreern ja los: Mien hett ‘n poor mehr, wann hest em kreegen? Fritt he good ? Foders du schier Gassenschrot? De Gröte vun den Stall täuscht un wat dar sünst, noch all keem. Jeder harr natürlich dat gröttste Swien.
Wenn dat gegen Obend togüng müss de Besöök ober weller los, denn se harrn ok all Tiern to Huus un de müssen jo fodert warrn. Denn spann Unkel Walter den Bruun an, Tante un Unkel Otto schwung sik op ehr Röh, Unkel Richard stek sin Kortenspeelerbrett in‘ne Tasch un denn gung dat no Hus to.
Ick har mit mien Schwestern ‘n gooden Nomeddag beleevt un wie freuten uns a op den nächsten Besöök. Unse Vorfreud krech ober 'n Stüber. Unse Vettern wehrn ok mit to Besöök kom, se wehrn ‘n beeten öller as wie un harrn ‘n poor Speelsoken vun uns tweimokt. Vun mien Stelzen harrn se den Stech affbroken un bie mien Schlopppopp wehrn de Oogen rutreeten, un denn harrn se ok no de Kanten vun de Beete doolpedd. Wat an Kooken öberbleeben wehr bröchen wie Kinner no de Noberslüüd. Wenn dor Geburtsdag wehr, kregen wie ok ümmer Kooken aff. De gelehnten Dische un Stöhl wohrn obends no weller röberbröcht, denn sovehl Möbelmang harr man sülms jo ne.
‘N beeten hebb wie denn no in schummern in‘n Stuuv seeten un denn gung dat to Puuch an.“ Find ji ok, dat sik de Tieden in fiefunsüßdig Johrn verännert hett?
Hans Mester

Bücherei




Durch jedes Buch, ob ernst, ob heiter,
wird man von Tag zu Tag gescheiter!
Darum auf in die Gemeindebücherei!
Die Öffnungszeiten sind unverändert: Immer dienstags von 14.00–16.00 Uhr und von 19.00–19.30 Uhr. In den Schulferien bleibt die Bücherei geschlossen!


"Lass die Sonne in Dein Herz"

Schenke Deinem Körper, Geist und Seele etwas Lebensfreude mit meinem Winterangebot: der "Bernstein- Massage". Der Bernstein gibt Wärme und Licht ab, was zu einem gesteigerten Wohlbefinden beiträgt. Außerdem ist dieser Heilstein hilfreich bei Rheuma und Gelenkentzündungen. Bis Ende März biete ich diese Massage statt 35,-- € für nur 25,-- € an.
Haben Sie auch Probleme mit spröden und rissigen Händen? Dann empfehle ich eine Paraffinbehandlung. Durch die Handmaske, überzogen mit dem Paraffin, werden die Hände wieder schön glatt und samtweich. Diese Behandlung biete ich für nur 7,-- € an. Im Zusammenhang mit einer Kosmetikbehandlung oder einer Fußpflege beträgt der Preis 5,-- €.
Neu: der Preis für eine Kosmetikbehandlung beträgt für Teenager bis 17 Jahre ab sofort 20,-- €.
Für Infos, Terminabsprachen und Behandlungen stehe ich Ihnen weiterhin hier in Borsfleth, Büttel 20 unter der Telefonnr. 04824 / 2583 oder Mobil: 0160 566 9468 zur Verfügung.
Haben Sie noch kein Geschenk zu Weihnachten? Jede Anwendung ist auch als Gutschein erhältlich. Ich freue mich auf Ihren Anruf und bedanke mich bei meinen Kunden für das geschenkte Vertrauen und wünsche allen Mitmenschen eine schöne, lichtvolle Winterzeit.
Ihre Gitta Lipinski


Borsflether Chronik


Geschichte des Kirchspiels Borsfleth, von Klaus-J. Lorenzen-Schmidt. Erschienen 1987.
Die Chronik wurde von der Gemeinde Borsfleth herausgegeben. Restexemplare können bei Michael Boldt für 18 € erworben werden.


Kirchen- und Kommunalgemeinde Borsfleth

Jahresprogramm 2014 für unsere Senioren
  • Mittwoch, 29. Januar, 15 Uhr Yoga für Senioren mit Heidrun Faaborg
  • Mittwoch, 26. Februar, 15.Uhr Krimi-Lesung mit Heike Denzau
  • Mittwoch, 26. März, 15 Uhr Sicherheit im Alter – Die Polizei informiert
  • Mittwoch, 9. April, 15 Uhr Osterkaffee in Wewelsfleth
  • Mittwoch, 21. Mai Ausflug mit der Kirchengemeinde Glückstadt (Die Abfahrtszeit wird noch bekannt
  • .)
  • Mittwoch, 25. Juni, 15 Uhr Sommerfest – Buntes Programm
  • Juli – Sommerpause
  • Mittwoch, 27. August Ausflug zum Prinzeßhof (Die Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben.)
  • Mittwoch, 24. September, 15 Uhr Besuch aus Krautsand
  • Mittwoch, 29. Oktober, 15 Uhr Neues vom Buchmarkt mit Frau Meyer
  • Donnerstag, 27. November, 15 Uhr Jahresrückblick von Bürgermeister Peter Mohr
  • Mittwoch, 10. Dezember, 15 Uhr ( Gaststätte „Zum Aukrug“) Weihnachtsfeier
Mögliche Änderungen werden mündlich bekannt gegeben. Wir bitten um Anmeldung spätestens eine Woche vorher bei Frau Ruhser, Tel. 2186.
Wenn nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Gemeindehaus statt.